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Ein Leichtwind Kiteboard ist ideal, um seine Tage auf dem Wasser zu erhöhen. Gerade im Kite Urlaub oder wenn man häufig auf Seen Kitesurfen geht, ist ein Leichtwind Kiteboard perfekt. Aber auch für Kitesurf-Einsteiger ist ein Leichtwind Kiteboard ideal, da diese Boards exzellente Eigenschaften besitzen, um die Grundlagen des Kitens zu erlernen. Weiterlesen…
Für die maximale Angleitleistung bei wenig Wind sollte ein Leichtwind Kiteboard möglichst groß sein, um einen hohen Auftrieb zu generieren. Je größer ein Board ist, desto schwerfälliger fühlt es sich aber auch an. Deshalb gilt es hier die nötige Balance zu finden. Selbstverständlich hängt die Größe auch vom eigenen Gewicht und von seinen Kites ab.
Wir empfehlen für ein Leichtwind Kiteboard eine Größe zwischen 144cm und 160cm. Man sollte sich vor Kauf eines Leichtwind Kiteboards überlegen, ob man zum Vorteil der Performance bei wenig Wind, Abstriche hinsichtlich Wendigkeit und Agilität eingehen möchte. Kiteboards über 150cm fühlen sich schon recht schwerfällig, wohingegen sie bei wenig Wind unschlagbar sind.
Wer auch bei wenig Wind ein spritziges und agiles Kiteboard fahren möchte, würden wir zu einem Twintip Kiteboard zwischen 144cm und 150 cm raten. Wer auf absolute Performance bei wenig Wind setzt, sollte zu einem Leichtwind Kiteboard zwischen 150 und 160cm greifen.
Selbstverständlich hat die Wahl des Kites bei wenig Wind den größten Einfluss auf die Performance. Nahezu jeder Hersteller hat spezielle Leichwtind-Kites auf den Markt gebracht, mit welchen es möglich ist, schon bei geringen Windstärken Spaß auf dem Wasser zu haben. Gepaart mit dem passenden Leichtwind Kiteboard kann man so seine Tage auf dem Wasser deutlich erhöhen.
Die Outline beschreibt die Form von Kiteboards. Man unterscheidet zwischen einer geraden und runden Outline. Bei der geraden Outline besitzt das Board von der Mitte bis zu den Tips nahezu die gleiche Breite. Bei der runden Outline hingegen, besitzt das Board eine bauchige Form – heißt, es ist in der Mitte breiter und wird zu den Tips schmaler.
Hinsichtlich Leichtwind-Performance hat man bei der geraden Outline der Vorteil, dass beim Fahren nahezu die gesamte Kante des Boards im Wasser liegt. Dadurch ist das Höhelaufen deutlich einfacher.
Leichtwind Kiteboard mit gerader Outline | Leichtwind Kiteboard mit runder Outline |
---|---|
– von der Mitte bis zu den Tips geradlinige Form. | – Bauchige Form: zu den Tips schmaler werdend. |
– Einfacheres Höhelaufen. | – Höhelaufen etwas schwieriger, da weniger Kante im Wasser. |
– Bei kablleigem Wasser unkomfortabel. | – Laufen ruhiger und komfortabler durch Kabbel. |
– Schlechters Carving-Potential. | – Drehfreudiger durch rundere Form. |
Der Rocker ist die Bezeichnung für Aufbiegung eines Boards. Man erkennt ihn leicht, wenn man das Board flach auf den Boden legt. Meist haben Leichtwind-Kiteboards einen eher geringen Rocker. Dadurch besitzt das Board beim Fahren eine große aufliegende Fläche im Wasser, wodurch es mehr Auftrieb bietet.
Man unterscheidet zwischen einem Continuous und einem 3-Stage-Rocker:
der Rocker ist über die gesamte Länge des Boards konstant.
Diese Boards besitzen in der Mitte einen flacheren Rocker, welche aber zu den Tips zunimmt
Die Door ähnelt vom Aussehen her einer Tür, woher sie ihren Namen hat. Doors besitzen eine nahezu komplett gerade Outline, weshalb das Höhelaufen mit ihnen sehr einfach ist. Der Rocker von Doors ist sehr gering, weshalb sie die besten Leichtwind Kiteboards am Markt sind.
Der Nachteil von Doors besteht darin, dass sie sich recht schwerfällig anfühlen und wenig Agilität besitzen. Auch allzu harte Landungen sollte man mit Doors nicht hinlegen, da diese durch den fehlenden Rocker sehr hart ausfallen. Hinzu kommt, dass sie durch die gerade Outline und den geringen Rocker bei kabbeligen Bedingungen recht unkomfortabel sind. Dafür besitzen sie die besten Leichtwind-Eigenschaften.
Auch für Kitesurf-Einsteiger sind Doors perfekt: mit ihnen macht man am Anfang die schnellsten Erfolge. Durch ihren hohen Auftrieb und der geraden Outline ist es sehr einfach mit ihnen ins Fahren zu kommen und später das Höhe-Laufen und die Wende zu lernen.
Auch klassische Freeride Twintip Kiteboards lassen sich als Leichwtwind Kiteboard nutzen. Im Vergleich zu den Doors besitzen sie eine schlechtere Leichtwind Performance, sind dafür aber deutlich agiler.
Im Vergleich zu den Doors besitzen sie eine rundere Outline und mehr Rocker. Dadurch sind sie deutlich komfortabler in kabbeligen Bedingungen. Auch Landungen fallen durch den höheren Rocker deutlich angenehmer aus. Wählt man ein Freeride Twintip als sein Leichtwind Kiteboard, sollte man eine Größe ab 144cm wählen.
Tatsächlich eignen sich Leichtwind Kiteboard sehr gut für Kitesurf Anfänger. Letztendlich bringen sie sogar genau die Eigenschaften für ein Einsteiger Kiteboard mit:
In unserer Kite-Schulung nutzen wir deshalb fast ausschließlich Leichtwind Kiteboards. Wir haben de Erfahrung gemacht, dass unserer Schüler die schnellsten Lernerfolge mit Doors erzielen.
Anders als bei Kites ist der Verschleiß bei Boards deutlich geringer, weshalb man problemlos zu einem gebrauchten Board greifen kann. Kleinere Kratzer in der Oberfläche sind bei Nutzung meist nicht zu vermeiden, beeinflussen die Performance auf dem Wasser jedoch nicht. Ein gebrauchtes Leichtwind Kiteboard sollte keine tieferen Beschädigungen aufweisen, da das Board dadurch ansonsten Wasser ziehen könnte.
Bei uns findest du folgende Marken:
Ist man häufig in Leichtwind Revieren unterwegs, lohnt sich auf lange Sicht auf jeden Fall das Foilen zu erlernen. Selbst das größte Leichtwind Twintip wird nicht an die Perfomance eines Kite-Foils heran kommen. Durch den geringeren Wasserwiderstand ist es möglich, schon bei ab circa 8 Knoten Spaß auf dem Wasser zu haben. Zusätzlich spart man sich mit einem Foil unter Umständen, sich einen extra großen Leichtwind Kite zu kaufen. Deshalb kann sich die Investition in ein Foil unter Umständen lohnen.
Eine Konkave befindet sich immer unter dem Kiteboard und beschreibt die Krümmung bzw. das Unterwasser-Schiff des Boards. Man erkennt, ob ein Board eine Konkave besitzt, indem man es längs von Tip zu Tip betrachtet. Eine Konkave ist dazu da, das Wasser unter dem Board zu kanalisieren. Dies führt zu einer besseren Richtungsstabilität und leichterem Höhe-Laufen. Folglich macht auch bei einem Leichtwind Kiteboard eine Konkave sinn.
Man unterscheidet zwischen zwei verschiedenen Konkaven:
Bei der Single- oder auch Mono Konkave wird das Wasser unter dem Board durch einen Channel geleitet.
Hierbei wird das Wasser durch zwei Channels geleitet, wodurch die positiven Eigenschaften der Konkave noch einmal verstärkt werden. Durch die tiefen Channels an den Tips wird das Wasser bei harten Landungen so besser abgeleitet, wodurch Landungen sanfter ausfallen.